Das
"Christentum" wird hierzulande von vielen Menschen als eine
Ansammlung belangloser, überflüssiger Oster-, Weihnachts-, Tauf-,
Hochzeits- sowie Begräbnisrituale betrachtet, und der Versuch darüber
zu reden, ruft oftmals eine der
beiden folgenden Reaktionen hervor:
a) Gleichgültigkeit,
b) Feindseligkeit.
Darüber hinaus mag sich so mancher von Gott, "der Kirche" bzw. bestimmten "Christen" enttäuscht
fühlen.
ir denken, dass das "wahre Christentum" (d. h. die
Worte und Taten des
Jesus von Nazareth) auch für den Menschen des 21. Jhdts. von überaus
wesentlicher Bedeutung ist: Indem die Medien Tag für Tag, Jahr um Jahr
über einen Berg von Gewalt aller Art berichten (wobei es sich
diesbezüglich lediglich um die sichtbare "Spitze des Eisberges"
handelt), zeigen sie, dass "hier etwas gewaltig schiefläuft" und der
wichtigste Besitz der Menschheit - funktionierende zwischenmenschliche
Beziehungen - entweder konstant beschädigt oder zerstört wird. (Wer
kann ehrlich von sich behaupten, er wäre noch nie, in keinster Weise,
Täter gewesen oder zum Opfer geworden? Wohl niemand. Wir alle setzen bzw. erleben
Handlungen, die "nicht in Ordnung" sind.)
Wir haben das eine oder andere Jahr an Lebenserfahrung gesammelt und
wissen daher, dass sich das Erdendasein im Allgemeinen sowie die
Mitmenschen im Speziellen von einer – mit Verlaub – "exquisit
beschissenen" Seite zeigen können.
Eine wichtige
Anmerkung:
Trotz Christseins kann
vieles schwierig werden, sein oder bleiben. Wir
wollen an dieser Stelle keine leeren Versprechungen machen. Dennoch
sind wir davon überzeugt, dass ein "Ja" zu Gott/Jesus langfristig
gesehen die einzige Entscheidung ist, die Sinn macht. (Wobei sich die
Ewigkeit als UNGLAUBLICH
LANGFRISTIG erweisen wird.)
Unsere
Absicht
ist es, jeden dort abzuholen, wo er gerade steht.
Das Hauptziel unserer Gemeinschaft besteht somit darin ...
- Interessierten, darunter
vor allem Menschen, die in musikalischer Hinsicht Gothic, Punk, Rock
und/oder Metal bevorzugen, das " Evangelium" (auch bekannt als die " Gute Nachricht") zu vermitteln,
- ihnen zu helfen, in den Bereichen Selbst-,
Nächsten- und Gottesliebe Fortschritte zu machen
- und aufgrund dessen gesunde, förderliche Kontakte aufzubauen sowie in
Mitleidenschaft gezogene Beziehungen wiederzuherzustellen.
FRAGE:
"Was geht das mich an?"
ANTWORT:
Das irdische Leben ist mit
einem Fußballspiel vergleichbar (wenngleich
die Auswirkungen bei weitem schwerwiegender ausfallen):
s
genügt nicht, untätig herumzustehen und das "offenkundig Böse"
(Mannschaftskollegen foulen, Eigentore schießen) zu unterlassen.
Vielmehr
muss jeder seine Identität
kennen und wissen, worin seine Aufgabe besteht sowie
ebendiese Anforderung so gut wie möglich ausführen.
Nur so kann der einzelne Mensch bzw. die gesamte Menschheit das "Spiel"
gewinnen.
Wir
haschen nicht nach Beifall: Dass jemand dem Thema "Gott, Jesus, die
Bibel u. dgl." Beachtung schenkt, in weiterer Folge Christ werden
möchte und im Laufe der Zeit positive Veränderungen in seinem Denken,
Fühlen, Reden und Handeln erlebt, hängt in erster (um nicht zu sagen:
einziger) Linie von der Hilfe unseres Schöpfers ab.
Zum Abschluss
zwei Begriffserklärungen:
1) "Liebe":
Dieser Ausdruck meint nicht
von Hormonen verursachte Gefühlsduselei, sondern sich
selbst und/oder anderen Personen, stets mit Respekt zu begegnen und
sowie in der aktuellen Situation ein größtmögliches Maß an
Unterstützung zu bieten.
Darüber hinaus bedeutet "liebevolles" Denken, Reden und Handeln nicht,
mit allem jederzeit einverstanden, sondern auf das Entstehen
sowie die Erhaltung gesunder, funktionierender zwischenmenschlicher
Beziehung ausgerichtet zu sein. Manchmal ist ein "Nein, so nicht!" die
beste und einzige Möglichkeit, "Liebe" zu zeigen.
2) "Sünde":
Man weiß, was für die
Beziehung zu sich selbst und/oder
anderen Menschen das "Richtige" und "Notwendige" wäre - unterlässt es
jedoch, die entsprechende Handlung zu setzen. Der Begriff "Sünde" meint
daher "beziehungsschädigendes bzw. beziehungszerstörendes Verhalten".
***********************************************
"Warum
'Death's † End'?"
"Death's end" = "Ende des Todes".
Unsere Selbstbezeichnung ist gleichbedeutend mit dem Begriff
"Auferstehung".
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"Weshalb Gothic,
Punk, Rock und
Metal?"
- Gothic Rock
- Punk Rock
- Soft Rock
- Heavy Rock
Es handelt sich
hierbei um vier Untergruppen der Musikrichtung "Rock".
nsere
musikalische Bandbreite geht über die eben genannten Sparten
hinaus.
Es verhält sich jedoch so, dass wir uns nicht auf die gesamte
Menschheit konzentrieren können und unsere "Hauptzielgruppe" somit in
Gothic-, Punk-, Rock- und Metal-Sympathisanten besteht.
==> Wer an Gott,
Jesus,
der Bibel, dem Christ-sein interessiert ist, jedoch mit den eben
genannten Musikstilen nichts anzufangen weiß, weil sich der persönliche
Musikgeschmack ausschließlich auf (z. B.) flauschigen Pop beschränkt ...
Wir wollen,
dass
jeder dort ankommt, wo er sich zuhause fühlen kann. Einige weitere
christliche Gemeinschaften:
*) Freikirchen in Österreich.
*) Evangelische Kirche in
Österreich.
*) Evangelisch-Methodische
Kirche in Österreich.
*) Loretto Gemeinschaft.
(Katholisch geprägt)
*) Altkatholische Kirche
Österreichs.
*) Katholische Kirche in
Österreich.
*) Orthodoxe Kirche in
Österreich.
Wir ersuchen
Folgendes zu beachten:
ir können
hinsichtlich der oben genannten (Frei-)Kirchen keine zu 100%
einwandfreie theologische Ausrichtung garantieren. Als Christen sind
die in diesen Gruppen versammelten Personen davon überzeugt, dass Jesus
von Nazareth der Gott des "Alten Testaments" (auch bekannt als "Tanach"),
JHWH, ist und der Mensch
(ausschließlich) aufgrund (aufrichtiger) Reue, gepaart mit dem
Vertrauen auf Sein Leben, Sterben und
Auferstehen, Zugang zu "Gottes ewigem Reich" hat. Darüber hinaus gibt
es
theologische Unterschiede. (Es ist noch nicht einmal gesichert, dass
alle Besucher und Mitglieder der jeweiligen Gemeinschaft die gleichen
spirituellen Standpunkte vertreten.)
Die Bibel fordert jeden Menschen auf, alle verfügbaren Informationen zu
prüfen und nach bestem Wissen und Gewissen die Wahrheit (d.
h. die Dinge, wie sie wirklich sind; die Realität) zu suchen.
Der
Sinn des irdischen Lebens (sowie der Ausgangspunkt für das Leben nach
dem Tod) besteht in der Beantwortung der nachstehend angeführten Fragen:
1) "Wofür halte ich Jesus
von Nazareth - ein Fantasieprodukt, ein
weiser Mann, ein Prophet, ein Verrückter, ein Lügner, ein Teufel
in Menschengestalt, der ewige Gott selbst?
2) "Welchen Stellenwert räume ich Gott/Jesus in meinem Leben ein?"
"Weshalb sollten
gerade diese
zwei Themen die bedeutsamsten überhaupt sein?"
Antwort -
Vorbemerkung:
Drei "Glaubensbekenntnisse" im Vergleich ...
Christentum: "Ich glaube, dass es einen Gott gibt."
Atheismus: "Ich glaube nicht, dass es einen Gott gibt."
Agnostizismus: "Ich glaube, diese Frage ist nicht beantwortbar."
Christentum: "Ich glaube, dass Gott Mensch geworden, gestorben und
auferstanden ist."
Atheismus: "Ich glaube nicht, dass Gott Mensch geworden, gestorben und
auferstanden ist."
Agnostizismus: "Ich glaube, diese Frage ist nicht beantwortbar."
Christentum: "Ich glaube, dass es ein Leben nach dem Tod gibt."
Atheismus: "Ich glaube nicht, dass es ein Leben nach dem Tod gibt."
Agnostizismus: "Ich glaube, diese Frage ist nicht beantwortbar."
Christentum: "Ich glaube, dass das Leben hat einen (gottgegebenen) Sinn
hat."
Atheismus: "Ich glaube nicht, dass das Leben hat einen (gottgegebenen)
Sinn hat."
Agnostizismus: "Ich glaube, diese Frage ist nicht beantwortbar."
Schlussfolgerung:
*) Atheismus und
Agnostizismus sind spirituelle Weltanschauungen bzw.
"Religionen im weiteren Sinne" - und als solche entweder wahr oder oder
falsch.
Genauer gesagt:
GERADE
beim Thema "Spiritualität" ist ein solches Handeln nur allzu
vernünftig. Denn wer einen eintägigen bis mehrmonatigen Urlaub plant,
tut dies in der Regel bis ins kleinste Detail. Wie viel mehr
Vorbereitung sollte also der Ewigkeit, die zeitlich unbegrenzt ist,
gewidmet werden?
Antwort
-
Hauptteil:
as sämtliche spirituellen Weltanschauungen (mit
Ausnahme von
Atheismus, Agnostizismus, sowie - je nach Definition des Begriffs
"Gott" - Buddhismus) gemeinsam haben, ist nicht etwa "Gott", sondern
die "Schuldfrage": Alle Menschen "sündigen" und bedürfen daher der
"Erlösung". An diesem Punkt scheiden sich jedoch die Geister.
"Muss ich etwas für
Gott (bzw. das 'Dharma' oder wen/was auch immer) tun, oder hat Gott
etwas für mich getan?"
Trifft das Erstgenannte zu, so suche man sich eine beliebige
"Gesetzesreligion" (Hinduismus, Buddhismus, Islam etc.) aus und bemühe
sich, deren (mitunter zahlreichen) Handlungsanweisungen ohne auch nur
den geringsten Fehltritt zu befolgen.
Hat der Schöpfer jedoch etwas für uns getan und hierdurch die Klärung
der "Schuldfrage" übernommen, so gelten die folgenden Worte Jesu:
a) " Es ist vollbracht!"
Mit dieser Aussage erklärte Jesus den Hinduismus, Buddhismus usw. sowie
- vorwegnehmend - den Islam für ungültig. Welches "Opfer" auch immer
religiöse Menschen denken erbringen zu müssen, um "Erlösung" zu
erlangen: Das in Gottes Augen einzig zulässige "Opfer" ist bereits
vollbracht - durch das Leben, Sterben und Auferstehen Jesu.
b) " Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Zu Gott
kommt man nur durch mich."
*) "Ungewisse Gerechtigkeit": Gläubige, ihr Bestes gebende Muslime
wissen nicht, ob
Allah ihnen Vergebung zuteil lassen wird.
*) "Gnadenlose Gerechtigkeit": Reinkarnationsanhänger wissen nicht, wann
es ihnen gelingen wird, ihre "Karmaberge" abzubauen bzw. ob sie letzten
Endes nicht sogar bis in alle Ewigkeit im Wiedergeburtenrad gefangen
bleiben. Dem Wiedergeburtenrad ist das jedenfalls vollkommen
gleichgültig.
*) "Gerechtigkeit + Liebe": In der seiner menschlichen Gestalt "Jesus
von Nazareth" vereinigt der Gott der Juden und somit der gesamten
Menschheit die Aspekte "völlige Gerechtigkeit" und "grenzenlose Liebe".
Deshalb findet man allen
Menschen geltende, sofortige,
vollständige
und unwiderrufliche
"Erlösung" nur im Christentum, ...
***********************************************
Voraussetzung:
***********************************************
Schlussfolgerung:
Aufgrund des oben
Angeführten ist die Klärung der Fragen "Wofür halte
ich Jesus?" und "Welchen Stellenwert räume ich Gott/Jesus in meinem
Leben ein? der wichtigste Aspekt unseres Erdendaseins.
Es handelt sich hierbei um den Sinn des Lebens.
ir halten es hierbei für die empfehlenswerteste
Vorgehensweise, sich
nicht nur intellektuell mit dem Thema "Gott und die Welt" zu
beschäftigen, sondern beim Schöpfer des Himmels und der Erde
nachzufragen, worin Seine Identität denn nun tatsächlich besteht. "Wenn
Du wirklich existieren solltest, so zeige mir bitte, wer Du bist.":
Eine solche Bitte wird Gott wohl nicht dauerhaft unbeantwortet
belassen.
"Ich habe Ihn schon so viele Male über so viele Jahre hinweg gefragt
und niemals eine Antwort erhalten!"
Es gehört auch zu unseren Erfahrungen, dass man das eine oder andere
(wichtige) Anliegen hat, diesen oder jenen tiefen Herzenswunsch hegt
und unzählige Male sowie über einen sehr langen Zeitraum hinweg mit
Gott darüber spricht - doch nichts
passiert.
Null, niente, nada.
Weshalb Gott in den betreffenden Situationen nicht bzw. nicht in der
gewünschten Weise gehandelt hat, werden wir sicherlich oft genug erst
nach dem Tod erfahren. Hinsichtlich der "Identität Gottes" gilt jedoch
Folgendes:
Gott/Jesus ließ eine unglaublich große Menge an Schmerzen über sich
ergehen, eben weil Er NICHT
möchte, dass
auch nur ein Mensch die Ewigkeit getrennt von Ihm
verbringt.
Deshalb mag es jetzt - oder auch noch in vielen Jahren - der Fall sein,
dass Gott die Ihm gestellte Frage nach Seiner Identität
nicht beantwortet; doch irgendwann im Leben wird jedem Menschen diese
wichtige Information zuteil.
"Christen
haben kein Recht, sich als Musiker in den Bereichen Gothic, Punk, Rock
und (vor allem) Metal zu betätigen!"
Wir sind davon überzeugt, dass die Fähigkeit zu komponieren sowie Texte
zu verfassen, dem Menschen von dessen Schöpfer gegebene Möglichkeiten
sind.
(Anmerkung: Diese
Möglichkeiten können - ebenso wie jedes andere Talent - sowohl
gebraucht als auch
missbraucht werden können. Was die jeweilige Person, die ein derartiges
Talent besitzt, damit anfängt, ist deren Entscheidung - und auch
Verantwortung.
Wir wissen, dass so mancher ein Problem mit dem Begriff
"Verantwortung" hat; jedoch muss man sich nur kurz mit dem Wort
"verantwortungslos" beschäftigen, um festzustellen, dass
"Verantwortung" durchaus etwas Gutes ist.)
ockmusik
- oder welche Musikrichtung auch immer - ist daher nicht das "Eigentum"
eines einzelnen Menschen oder einer bestimmten Gruppe. Es handelt sich
vielmehr um
ein "Hab und Gut" Gottes, welches Er verleiht, sodass Künstler zahllose
selbstgewählte Themen in Wort und Klang umsetzen können: Romantische
Liebe, Sex, Party! Party! Party!, Politik, Gesellschaftskritik, Gewalt
aller Art, Alkohol, Drogen,
Gott, Jesus, Satan, Karma, Reinkarnation, Atheismus, Umwelt- und
Tierschutz,
vegane Kochrezepte ...
Kurz
gesagt:
In
den Worten Jesu:
"Behandelt die Menschen
stets so, wie ihr von ihnen behandelt werden möchtet."
(Matthäus 7, 12)
"Gothic, Punk,
Rock und Metal
(christlich geprägten Typs) sind Teufelswerk!"
Teil
1 - Musik:
Wodurch meint man diese Behauptung (Rockmusik = Teufelswerk)
zweifelsfrei beweisen zu
können? Zumeist läuft es doch darauf hinaus, dass man die betreffende
Musikrichtung (ob nun "säkular" oder "christlich") nicht mag.
(Nebenbei bemerkt: Es ist
keine Schande zuzugeben, dass man sich für
eine bestimmte Sache nicht begeistern kann. Niemandem gefällt alles.
Die meisten Menschen interessieren sich sogar für recht wenig, wenn man
bedenkt, was dieser Planet so alles zu bieten hat.)
Manchen mag es gelegen erscheinen, dass Worte wie z. B.
"Gothic", "Punk", "Rock" und "Metal", "double bass drum" und "blast
beat" in der Bibel keinerlei Erwähnung
finden.
Allerdings gilt das auch für "Klavier", "E-Piano", "Synthesizer",
"Akustikgitarre",
"E-Gitarre", "Akustikbass", "E-Bass", "Banjo" usw. sowie die
mittlerweile denn doch weitgehend
akzeptierte und international praktizierte christlich geprägte
Popmusik. Nichts
davon kommt in der Bibel vor.
(Allgemein gesprochen: Wie
steht es mit technischen Annehmlichkeiten
des Lebens wie z. B. "Smartphones", dem "Internet" oder
"motorbetriebenen Fahrzeugen"? In der Heiligen Schrift nicht genannt -
und daher für Christen verboten?)
Nennen wir
das
Kind daher beim Namen:
Welche Musikstile man (nicht) mag, ist im Großen und Ganzen eine Frage
der persönlichen Veranlagung sowie der bisherigen Erlebnisse.
Was ist somit hinsichtlich
der jeweiligen
Musikrichtung von Bedeutung?
Die
persönliche Antwort auf die Frage "Führt mich diese Art von Musik in
eine tiefer gehende Beziehung zu mir selbst, meinen Mitmenschen sowie
Gott, oder hält sie mich davon ab?" Es handelt sich
hierbei um dieselbe Frage, die man sich in Bezug auf Essen, Trinken,
Film und Fernsehen, Literatur, Kleidung, Sport, Freizeitbeschäftigungen
usw. usf. stellen sollte.
Da es nun
aber tatsächlich sehr viele Christen gibt, die - nicht nur,
aber auch - durch den Konsum von
Gothic, Punk, Rock und/oder Metal in
den Bereichen Selbst-,
Nächsten- und Gottesliebe wachsen, lässt sich somit nur ein
logischer Schluss ziehen:
(Gut
komponierte) Musik -
hierzu zählt auch die Rockmusik - ist gottgefällig.
Siehe hierzu: 1. Korinther 6, 12.
Teil 2 -
Liedtexte (bzw. Literatur im Allgemeinen):
Für Texte gilt dasselbe wie für Musik. "Wird meine
Beziehung zu mir selbst, zu meinen Mitmenschen, zu Gott
durch diesen Text stärker, oder wirkt er sich negativ aus?" Man finde
die Antwort hierauf und handle entsprechend.
Zugabe: Was ist
"frömmer", "gottgefälliger", "bibelgemäßer", "christlicher" ...
a) Die "Mehr ist
mehr"-Methode: Das Singen vieler verschiedener Strophen und Zeilen?
b) Die "Weniger ist mehr"-Methode: Das vielmalige Wiederholen einer
einzigen Strophe bzw. Zeile - zusammen mit der stets gleichen
Akkordfolge?
Ganz gleich, ob
man sich nun für a) oder b) entscheidet:
Es handelt sich hierbei -
ebenso wie im Falle des
Musikstils - um eine Frage der persönlichen Veranlagung sowie der
persönlichen Erlebnisse.
"Sind denn nicht auch die Lebensstile
der (angeblich christlich gesinnten) Rockmusiker zu berücksichtigen?"
Jetzt mal im Ernst: Kein geistig ausreichend
gesunder Mensch spioniert das
Privatleben seiner Lieblingskünstler im Allgemeinen sowie
Lieblingsmusiker im Speziellen aus, um sich zu vergewissern, dass die
betreffenden Personen ein "ideologisch untadeliges" Erdendasein
führen.
Auch wir als Freikirche können und wollen das Leben jener Menschen,
deren akustischen Kunstwerke wir zu unseren und anderer Menschen
Gunsten einsetzen, nicht kontrollieren: Für uns
ist das Thema "Musik/Text" wichtig.
Und: Hat sich nicht schon der
Apostel Paulus die Gedankengänge "weltlicher" Gelehrter zunutze gemacht?
Na eben.
Zugabe:
"Ask Pastor John: Do We Really Need Musical
Worship?" (10:22 Min.)
http://www.desiringgod.org/interviews/do-we-really-need-musical-worship
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Nach oben.
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